Marrakesch – Eine Reise durch 1000 und eine Nacht

Ich hatte ja schon die ganze Zeit richtig Bock auf eine Fotoreise!
Mit anderen Fotografen zusammen die Welt entdecken!
Als ich dann Anfang des Jahres erfahren habe, das es eine Fotoreise nach Marrakesch gibt, konnte ich einfach nicht anders!
Vor allem da Marrakesch aktuell ja auch als Geheimtipp gehandelt wird.

Tag 1: The adventure begins…

Anfang März 2017 war es endlich soweit, die lange von mir erwartete Foto-Reise nach Marokko konnte endlich beginnen.

Neben den beiden Trainern Jorge und Kristof lernte ich am Flughafen Düsseldorf die weiteren Teilnehmer kennen (Roland, Andreas, Alexandra, Nina, Martina, Lucie & Georgia). Seid herzlich gegrüßt an doeser Stelle, war eine geile Zeit mit euch!

Nach dem circa 4-stündigen Flug, wo natürlich schon die ersten interessanten Gespräche zwischen den Teilnehmern stattfanden, landeten wir in Marrakesch. Und ich muss sagen, der Flughafen wirkt sehr modern und ist wirklich schön. Vielleicht sollten sich die Projektleiter des BER mal ein Beispiel daran nehmen, wie man sowas aufzieht. 😉

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Als wir alle die Sicherheitskontrolle überstanden haben und auch alle unsere Koffer angekommen sind, wurden wir, wie in den afrikanischen Ländern typisch, per Kleinbus zu unserem Riad (Unterkunft) gebracht bzw. ein paar Gassen davor, die letzten Meter mussten wir zu Fuß zurücklegen, da die Gassen in Marrakesch doch etwas zu schmal für den Kleinbus waren.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Danach genoss jeder von uns erst einmal ein paar ruhigen Minuten auf seinem Zimmer, bevor es dann zum Abendessen ging, denn wir waren herzlich von unserem Reiseveranstalter eingeladen zu einem landestypischen Essen mit Brot, Oliven, Tomaten, Peperoni, Hühnchen und vielem mehr – Lecker war es!

Und wenn Ihr so wie ich, eigentlich keinen Tee mögt, probiert den Minz-Tee hier! Der ist sowas von lecker, nicht zu vergleichen mit dem Zeug was man in Deutschland bekommt! Ich habe mir sogar welchen mit nach Hause genommen und das soll schon was heißen. 😉

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Zum Abschluss des Tages haben wir uns alle noch einmal persönlich vorgestellt und den Abend in ruhiger Atmosphäre ausklingen lassen.

TIPP:
Die Einreise mit einem EU-Ausweis soll möglich sein, allerdings empfehle ich einen Reisepass der noch mindestens 6 Monate gültig ist, so vermeidet Ihr böse Überraschungen.

Tag 2: You need a photography authorization from the police!

Auf geht’s in den ersten richtigen Tag in Marrakesch, aber natürlich wurde erst einmal ordentlich gefrühstückt. Was mir dabei aufgefallen ist, Wurst & Käse wie man es kennt gibt es hier eher weniger, hier gibt es Marmelade und vielleicht noch Frischkäse.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Anschließend trafen wir auf unseren Guide, welcher uns durch die Stadt führte, damit wir ein wenig Orientierung für die nächsten Tage haben. Dieser versuchte dann 10 Fotografen etwas über Marrakesch zu erzählen, was wie Ihr euch denken könnt nicht so einfach war, denn wir waren viel zu sehr damit beschäftigt Fotos zu machen – Der Arme.

Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, Nein, plötzlich sind Andreas und Kim auch noch verschwunden! Aber warum?

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Die Antwort ist ganz einfach, wir wollten nur etwas Wasser kaufen, da man bei der Hitze schon etwas darauf achten sollte. Das Problem daran ist, das wenn man Geld wechseln geht in einer Wechselstube, bekommt man nur große Scheine (ab 100 Dirham aufwärts (1 Euro circa 10 Dirham)) da es in Marokko kaum Kleingeld gibt.

Somit hatte der Verkäufer leider nicht genügend Wechselgeld für uns, so dass dieser erst einmal los laufen musste um dies zu organisieren. Dies dauerte einige Minuten und da unsere Gruppe nicht mitbekommen hatte, das wir da noch standen gingen sie erst einmal weiter. Aber keine Sorge, wir haben uns nach ein paar Minuten wiedergefunden.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Nach ein paar Stunden und ungefähr 10 Kilometern kamen wir zurück zum Riad um unseren Füßen etwas Erholung zu gönnen. Kurz vor Sonnenuntergang trafen wir uns alle wieder, da wir auf dem großen Platz der Gaukler ein Restaurant mit Terrasse aufsuchen wollten, damit wir den Sonnenuntergang fotografieren können.

Am ersten Restaurant angekommen schafften es noch Jorge und Alexandra auf die Terrasse, bevor den Mitarbeitern auffiel, das wir ganz gerne Fotos machen wollen. Der Rest von uns wurde der Zutritt dann leider verwehrt. Auch ein Gespräch half dort nicht mehr. Somit blieb uns nichts anderes übrig als nach einem anderen Restaurant zu schauen.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Die Suche sollte nicht lange dauern, ein paar Meter weiter wurden wir freundlich abgefangen und direkt nach oben auf die Terrasse geschickt und das sogar mit der Erlaubnis dort Fotos zu machen. Oben angekommen haben wir erst einmal Getränke bestellt und die Stative aufgebaut und den Sonnenuntergang über dem Platz der Gaukler genossen.

Diese Ruhe fand aber ein jähes Ende, als plötzlich der Besitzer des Restaurants auftauchte und uns mit aufgewühlter französischer Stimme zu verstehen gab, das wir nicht mehr Willkommen seien. Auch der Hinweis, dass wir gerne noch was bei Ihm essen und trinken wollen konnte die Situation nicht mehr entspannen. So packten wir unsere Sachen und verließen die Terrasse, die Fotos hatten wir ja schon zum Glück im Kasten.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Zum Abschluss des Tages suchten wir uns dann noch ein drittes Restaurant in dem wir aber gleich zu verstehen gaben, dass wir nur was essen und trinken wollen und keine Fotos mehr machen wollten. So fand dieser Tag doch noch ein ruhiges und entspanntes Ende. 😉

TIPP:
Wenn Ihr gerne mit einem Stativ von einer der vielen Terrassen am Platz der Gaukler fotografieren wollt, dann setzt euch am besten alleine oder zu zweit an einen Tisch. Wenn dann ein Kellner kommt, fragt einmal kurz nach ob Ihr Fotos machen dürft und bestellt direkt was zu trinken und fragt nach einer Speisekarte. Dann könnt Ihr in Ruhe ein Stativ aufbauen, welches Ihr euch ggf. teilt. Vermittelt auf jeden Fall das Gefühl, das Ihr etwas Geld dalassen wollt.

Tag 3: Sight-Seeing!

Heute stand Sight-Seeing auf dem Plan, hierzu ging es erst einmal zum „Palais de la Bahia“ welcher eine schöne Architektur bietet und wunderbare kleine Gärten. Hier bekamen wir dann auch von Jorge und Kristof ein paar kleine Kamera-Hacks vermittelt.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Diesen Ort kannten Andreas und ich allerdings schon, da wir dort am Tag zuvor die Gruppe gesucht hatten, nachdem wir verloren gegangen waren.

Anschließend ging es zum „Palais El Badi“ welcher einen schönen großen Innenhof bietet. Dieser Innenhof wurde dann für einige Portrait-Shootings genutzt.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Zum Sonnenuntergang ging es dann zur „Minaret de la Koutoubia“, der größten Moschee in Marrakesch, wo wir dann auch das erste Gruppenbild dieser Reise gemacht haben.

Morocco - Marrakesch - Koutoubia - Kristof

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

TIPP:
In Marokko, wie auch in den meisten anderen afrikanischen Ländern, verdienen die Einheimischen leider nicht gerade viel Geld. Daher ist es typisch, dass man beim Essen gehen circa 10-15% Trinkgeld gibt. Weiterhin sollte man immer etwas Trinkgeld geben für kleine Gefälligkeiten, wie z.B. gute Auskünfte oder Wegbegleitungen. Nicht alle Einwohner nehmen das Trinkgeld an, aber die meisten freuen sich wirklich darüber.

Tag 4: No photo, no photo!

Neuer Tag, neue Motive, heute ging es um Street- & People-Photography. Aber irgendwie war das gar nicht so einfach, denn die Einwohner lassen sich nicht wirklich gerne fotografieren und wenn dann auch nur gegen teilweise hohen „Tip“. Selbiges galt leider auch für die tollen Waren in den engen Gassen.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Naja, also hieß es heimlich aus der Hüfte schießen, was natürlich sehr viel Ausschuss zur Folge hat. Allerdings entsteht so auch das eine oder andere coole Foto.

Nachdem wir so ein paar Stunden durch die Gassen gezogen sind überkam uns der Hunger und so ging es ab in ein Restaurant mit einer sehr schönen Dach-Terrasse. Dort genossen wir unser doch sehr europäisches Essen.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Anschließend war Freizeit angesagt und die Gruppe teilte sich auf. Da es an diesem Tag etwas schattig war und ich typischerweise kurze Hose und T-Shirt an hatte, wollte ich ganz gerne kurz zurück zum Riad um mir meine Jacke zu holen. Nina wollte auch kurz zurück und so schloss sich mir an und wir zogen los Richtung Riad, auf jeden Fall dachten wir das…

Ein paar mal hier abgebogen und ein paar mal da abgebogen in den engen Gassen und plötzlich kam uns irgendwie gar nichts mehr bekannt vor und andere Menschen waren dort auch keine mehr. Zum Glück entdeckte uns ein kleiner Junge, der seine Chance witterte etwas Geld zu verdienen. Dieser zeigte uns den Weg heraus aus dem Labyrinth was uns dann umgerechnet 2 Euro kostete, was für den Kleinen sicherlich eine Menge Geld war.

Nachdem wir beiden wieder auf dem richtigen Weg waren, sah Nina ein paar große Tagesdecken, welche sie sich genauer anschauen wollte. Natürlich kam sofort der Besitzer des Geschäftes und zeigte uns alle möglichen Varianten und versicherte uns das es sich dabei um Handarbeit handelt. Nach zähen hin und her feilschen kaufte Nina sich eine graue Tagesdecke, nachdem der Preis natürlich stimmte.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

TIPP:
Das feilschen beim Kauf von Waren gehört in Ländern wie Marokko natürlich dazu, vor allem wenn es sich um etwas teurere Waren handelt. Die Preisspannen sind sehr hoch, so das man teilweise auch über 50% des Preises herausschlagen kann. Man sollte auf jeden Fall beim Kauf handeln, ansonsten könnte es auch vorkommen, dass der gegenüber beleidigt ist.

Tag 5: Family Müller!

Letzter Tag in Marrakesch und den kompletten Vormittag zur freien Verfügung. So schlossen sich Andres, Martina, Lucie und ich zusammen um einen anderen Teil der Stadt zu erkunden. Als Ziel hatten wir uns das „Maison de la photographie de Marrakech“ ausgesucht, was passender Weise ein Fotografie-Museum war.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Allerdings kamen wir dort nie an, da wir auf dem Weg dorthin von Einheimischen eingeladen wurden uns eine der größten Gerbereien in Marrakesch anzuschauen. So wurden wir von einer Person an eine andere Person übergeben und liefen einmal Quer durch ein Viertel, bis wir bei der Gerberei ankamen. Ein bisschen witzig daran war, dass unsere Guides Andreas für unseren Vater hielten, so dass des öfteren mal der Satz fiel „Wir müssen auf Papa warten!“, weil Andreas mal wieder irgendwo ein Motiv gefunden hat.

Die Gerberei selbst war echt interessant und wir konnten uns das Ganze sogar oben vom Dach aus anschauen. Anschließend gab es natürlich ein Verkaufsgespräch, was allerdings nicht weiter schlimm war, da Martina so oder so eine Tasche kaufen wollte.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Auf dem Weg zurück suchten wir dann noch einen Geldautomaten bzw. eine Wechselstube, diese fanden wir allerdings nur mit Hilfe und gegen Trinkgeld, aber das war ja schon gewohnt und auch völlig in Ordnung. So landeten wir dann auch noch auf dem Dach eines kleinen Imbisses, dem wohl sein Onkel oder so gehörte. Hier tranken wir dann noch ein leckeren Minz-Tee und konnten in aller Ruhe das treiben von oben beobachten und ungestört ein paar Fotos schießen.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Dann mussten wir uns leider etwas beeilen, da wir uns mit der Gruppe vor dem Riad treffen wollten. Da wir aber ein Mords-Hunger hatten, holten wir uns auf dem Rückweg noch schnell (was in südlichen Ländern so als schnell gilt) was zu Essen auf die Hand. Bei der Zubereitung sollte man allerdings nicht so genau hinschauen. Ich bin ganz froh das ich ein sehr stabilen Magen habe. 😉

Am Riad angekommen ging es auch gleich schon weiter zum „Jardins de la Menara“, wo wird einige Langzeitbelichtungen und Portraits machten und auch noch den Sonnenuntergang mitnahmen. Beim verlassen des Geländes bemerkten wir dann, das schon alles zugeschlossen war. Zum Glück war noch ein Mitarbeiter anwesend, der uns noch einmal das Tor öffnete. Zurück ging es dann mit dem Taxi, was ja in fremden Ländern schon immer ein Abenteuer für sich ist, dies galt auch in Marrakesch.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

TIPP:
Als Familie oder Pärchen kommt man bei den Einwohnern sehr viel besser an im Gegensatz zu einer großen Gruppe. Und wenn man sich dann noch nett mit den Einheimischen unterhält gelangt man manchmal an Orte die man sonst so nie sehen würde.

Tag 6: The mountains are calling!

Endlich ist es soweit, der Teil der Reise auf den ich mich persönlich am meisten gefreut habe! Heute geht es ab in das Atlas-Gebirge auf eine Höhe von 1.900 Metern!

Aber erst einmal hieß es ein letztes Mal im Riad in Marrakesch frühstücken, danach Koffer packen und zu Fuss zum Platz der Gaukler, wo unser Kleinbus wartete, welcher uns in das Gebirge bringen soll.

Die Fahrt dorthin war schon ein kleines Abenteuer für sich. Auf den schmalen Wegen das Gebirge hinauf muss man schon ein gewisses Vertrauen in den Busfahrer haben und darauf hoffen, dass er weiß was er tut. 😉

An unserem Ziel angekommen war die erste Handlung die grandiose Aussicht zu genießen, dann ging es aber schnell ins Zimmer und das T-Shirt und die kurze Hose gegen lange Hose und Pullover tauschen, denn es war nicht gerade warm dort oben.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Anschließend gab es einen kleinen Snack und wieder leckeren Minz-Tee, bevor es mit unserem Gastgeber und Guide Mohammed durch das Atlas-Gebirge ging. Bei unserer Tour konnten wir den wunderbaren Anblick von Bergen, kleinen Flüssen und Bergdörfern genießen, welche natürlich viele tolle Foto-Motive lieferten.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Nach ein paar Stunden kamen wir wieder zurück zu unserer Unterkunft, wo wir in entspannter Atmosphäre den Abend bei Essen, Trinken und interessanten Gesprächen ausklingen lassen konnten. Gegen 23 Uhr ging es dann Richtung Bett, denn Andreas, Kristof und ich hatten beschlossen gegen 3 Uhr unser Glück bei der Sternen-Fotografie zu versuchen.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Daher klingelte glücklicherweise der Wecker um 3 Uhr, denn die Nacht war bis dahin nicht gerade angenehm, da es in den Bergen Nachts wirklich schweinekalt ist und eine Heizung gab es leider nicht im Zimmer. So ging es direkt hoch, Klamotten an, Stativ und Kamera in der Hand und ab auf unsere Terrasse, wo schon Andreas und Kristof warteten.

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Leider hatten wir nur wenige Augenblicke, wo wir überhaupt ein Teil des Himmels erblicken konnten, da es leider eine sehr neblige Nacht war, aber so ist das nun mal in der Natur, da kann man nur das Beste daraus machen. Gegen 4 Uhr verabschiedeten sich Andres und Kristof dann wieder Richtung Bett, da mir allerdings bewusst war, das ich so oder so nicht mehr all zu gut schlafen würde, entschloss ich die Nacht durchzumachen und mir das Spektakel mit dem Nebel in den Bergen anzuschauen.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

TIPP:
In den Bergen sollte man immer viel Wasser zu sich nehmen, denn in der Höhe verliert man mehr Flüssigkeit als auf Normalhöhe. So beugt Ihr Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen vor.

Tag 7: Time for the sea!

Nach einer sehr langen und spannenden Nacht, gab es ein letztes mal Frühstück in den Bergen. Die meisten haben aufgrund der Kälte nicht sonderlich gut geschlafen, daher stand Kaffee hoch im Kurs an diesem Morgen.

Danach genossen wir noch einmal die grandiose Aussicht, bevor unser Bus uns abholte und es weiter ging, nach Essaouria ans Meer. Die Fahrt dorthin habe ich genutzt um den Schlaf der letzten Nacht nachzuholen, immerhin hatte ich circa 4:30 Stunden Zeit dafür.

Nachdem wir angekommen waren, checkten wir in unser Riad ein. Danach suchten wir gemeinsam ein kleines Restaurant, wo wir noch einmal gemeinsam was aßen. Anschließend hatten wir etwas Zeit die Stadt zu erkunden. So machte ich mich mit Andreas und Martina auf den Weg durch die Stadt und wir schauten uns die kleinen Märkte an auf den man Fisch, Fleisch, Geflügel, Gewürze und vieles mehr kaufen konnte.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Zum Abend trafen wir uns dann am Hafen um den Sonnenuntergang am Meer zu fotografieren mit anschließendem Kurs in Nacht- & Sternen-Fotografie von Jorge.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

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Tag 8: Goodbye Morocco…

Letzter Tag in Marokko, irgendwie schade, aber irgendwie freut man sich nach so einer Woche auch wieder auf das eigene Bett und natürlich auch auf seine Freundin, die einen zu Hause erwartet.

Die letzten Stunden haben Martina und ich damit verbracht noch mal ein wenig durch die Straßen von Essaouria zu ziehen um ein paar Andenken und Mitbringsel zu kaufen.

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

Anschließend ging es zurück nach Marrakesch zum Flughafen und von dort aus ab nach Deutschland. 😉

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

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Gegen Mitternacht landeten wir dann Gesund und Munter in Düsseldorf, wo meine Freundin mich schon erwartete…

Und zum Schluss…

…noch ein paar Fotos für euch, die hoffentlich ein paar Eindrücke aus Marokko vermitteln. 😉

Fotografie - Reisen - Marokko - Marrakesch

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